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Dienstag, 18. März 2008
Samstag, 15.03.08 Die Great Ocean Road
diedori, 19:52h
Hey Leute am letzten Wochenende war ich ganz schoen auf Achse, hier der Samstag:
Aufgestanden um 7.15h, was fuer mich ne Meisterleistung war, auf Fruehstueck wegen der Dusche verzichtet, denn in den letzten Tagen ist man hier in den Genuss der eigenen Zimmersauna gekommen. (400 Euro pro Monat und keine Aircondition?- ich kann es immer noch nicht fassen!) Der Trip war jedoch gebucht und die 35 Euro fuer den Tagesausflug will man doch nicht einfach so verschleudert haben. Also auf zum Bus, der uns entlang der Kueste (richtung Westen, also nach links) gefahren hat. Bis zum ersten Stop gute 2 Minuten. MacDonalds um die Ecke. Der Busfahrer, wie sich herausstellte, hatte anscheinend bei so vielen weiblichen Mitreisenden Angst, das diese den Bus benetzten, der naemlcih keine Toilette besass. O-Ton Busfahrer: "Five minutes break. Who wants to go to the toilet: go now, the next stop will be in 2 2/1 hours." Jenny, eine der Mitreisenden hatte anscheinend gut gefruehstueckt, sie braucht 15Min. Der Bus hatte uebrigens wnigstens Aircondition, was den Schlafmangel wieder aufholte. Bells beach war dann der zweite Stop: O-Ton des Busfahrers: "Toilet is just down the path to your left". Der haessliche Strand, der auf uns wartete wurde jedoch durch ein wunderschoenes Kuestenpaorama und (endlich, da waren sie) australische Surferboys schnell wieder vergessen gemacht. Leider so auch die Surferboys, denn zur Kontaktaufnahme war leider keine Zeit. Wir hatten noch nen langen Weg vor uns, und die chinesische Reiseleiterin wusste, wie sie uns mit Rufen und Winken vom Strand treiben konnte. Jenny beindruckte das aber wenig, denn si brauchte fuer den Rueckweg zum Bus fuenf Minuten laenger als alle anderen.
Dritter Stop: St. Points lighthouse: O-Ton Busfahrer: "Toilet is just down there to your right. You better go, next stop is in 1 1/2 hours" Zu dieser Zeit konnten Tessa, die mich auf diesem Tagesausflug begleitet und ich uns kaum noch vor lachen halten. Und haben ernstahfte Ueberlegungen angestellt, ob wir die Toilettenhaeuschen nicht in unsere Fotos mitaufnehmen sollten. Da wir aber die ersten beiden verpasst hatten, entschieden wir uns dagegen. Der Leuchtturm an sich: nett, Kueste fast atemberaubend. Leider war das Wetter an der Kueste waehrend des ganzen Tages etwas diesig und bewoelkt, was die Qualitaet der Fotos (kommen naechtse Woche) etwas truegte. Nach 30 Minuten fuer Pipi machen, auf den berg rauf, vom Berg runter, Pipi machen (erstes und letzteres liessen Tessa und ich tollkuehn aus) gings wieder -nach einer Wartezeit von 5 Minuten auf Jenny- weiter zum Mittagessen nach Apollo Bay. Ein sehr schoener Kuestenort mit nem schoenen Strand aber keinen Surfern. O-Ton Busfahrer: "The Seafood restaurant makes really nice food and their toilets are clean. Speaking of which, you better go before we head of for the next stop, we will be on the road for two hours!"
Tessa und ich waren nicht im Seafoodrestaurant, aber das erste mal auf Toilette und das zweite Mal des Tages am Strand. Zum lunch gab es fuer uns etwas mitgebrachtes Obst und wie sollte es anderes sein, man muss ja shoppen gehen: Chipse und Schokolade. Geschoppt haben wir uebrigens auch Bier, was wir uns aber auf Grund des akuten Toilettenmangels auf der Reise fuer abends verwahrten. Nicht so die Schokolade, die uns die 10 min.Wartezeit auf Jenny versusste. Hoehepunkt der Reise nach dem Lunch: die 12 Apostel, von denen nur noch 8 Stehen, weil das mehr sie schon wech gespuehlt hat. War echt sehr beeindruckend zu sehen, Kommentar Busfahrer: "You better go to the toilet here, because there isn't one at the next stop, where we will be for 45 Minutes!!" (Wir haben es uebrigens wieder herausgefordert und sie ignoriert). vorletzter Stop auf unserer Reise: geschaetzte 1000m von den Aposteln entfernt Loch Gorge, quasi an der anderen Kante von der landzunge, auf der wir usn befanden. Mein persoenlicher Hoehepunkt. Ne supertolle Bucht und Apostelaehnliche Felsen und Kliffe, die aus dem Wasser ragten. Nach 45 Minuten zurueck im Bus: Jenny war puenktlich!!!
Letzter Stop, wie sollte es anders sein: Pipipause bei den 12 Aposteln vor der langen Rueckfarht "You better go, we gonna be on the road for 3 1/2 hours." Jetzt hatte der Typ mich so nervoes gemacht, da musste auch ich mal wieder. (Jenny vorletzte im Bus!)
Abends 20.30h dann wieder Ankunft in la Trobe. Ein Schoener Tag der Dank der Moeglichekeit seinen Kopf anzulehnen, des Busfahrers und Jenny auch die langen Stunden im Bus wie im Fluge verfliegen lies.
Der Abend fand dann einen ruhigen Ausklang mit ein paar Bieren auf den Baenken zu Fusse des Towers 5, denn wir hatten am naechten Tag ja wieder grosses vor....
Aufgestanden um 7.15h, was fuer mich ne Meisterleistung war, auf Fruehstueck wegen der Dusche verzichtet, denn in den letzten Tagen ist man hier in den Genuss der eigenen Zimmersauna gekommen. (400 Euro pro Monat und keine Aircondition?- ich kann es immer noch nicht fassen!) Der Trip war jedoch gebucht und die 35 Euro fuer den Tagesausflug will man doch nicht einfach so verschleudert haben. Also auf zum Bus, der uns entlang der Kueste (richtung Westen, also nach links) gefahren hat. Bis zum ersten Stop gute 2 Minuten. MacDonalds um die Ecke. Der Busfahrer, wie sich herausstellte, hatte anscheinend bei so vielen weiblichen Mitreisenden Angst, das diese den Bus benetzten, der naemlcih keine Toilette besass. O-Ton Busfahrer: "Five minutes break. Who wants to go to the toilet: go now, the next stop will be in 2 2/1 hours." Jenny, eine der Mitreisenden hatte anscheinend gut gefruehstueckt, sie braucht 15Min. Der Bus hatte uebrigens wnigstens Aircondition, was den Schlafmangel wieder aufholte. Bells beach war dann der zweite Stop: O-Ton des Busfahrers: "Toilet is just down the path to your left". Der haessliche Strand, der auf uns wartete wurde jedoch durch ein wunderschoenes Kuestenpaorama und (endlich, da waren sie) australische Surferboys schnell wieder vergessen gemacht. Leider so auch die Surferboys, denn zur Kontaktaufnahme war leider keine Zeit. Wir hatten noch nen langen Weg vor uns, und die chinesische Reiseleiterin wusste, wie sie uns mit Rufen und Winken vom Strand treiben konnte. Jenny beindruckte das aber wenig, denn si brauchte fuer den Rueckweg zum Bus fuenf Minuten laenger als alle anderen.
Dritter Stop: St. Points lighthouse: O-Ton Busfahrer: "Toilet is just down there to your right. You better go, next stop is in 1 1/2 hours" Zu dieser Zeit konnten Tessa, die mich auf diesem Tagesausflug begleitet und ich uns kaum noch vor lachen halten. Und haben ernstahfte Ueberlegungen angestellt, ob wir die Toilettenhaeuschen nicht in unsere Fotos mitaufnehmen sollten. Da wir aber die ersten beiden verpasst hatten, entschieden wir uns dagegen. Der Leuchtturm an sich: nett, Kueste fast atemberaubend. Leider war das Wetter an der Kueste waehrend des ganzen Tages etwas diesig und bewoelkt, was die Qualitaet der Fotos (kommen naechtse Woche) etwas truegte. Nach 30 Minuten fuer Pipi machen, auf den berg rauf, vom Berg runter, Pipi machen (erstes und letzteres liessen Tessa und ich tollkuehn aus) gings wieder -nach einer Wartezeit von 5 Minuten auf Jenny- weiter zum Mittagessen nach Apollo Bay. Ein sehr schoener Kuestenort mit nem schoenen Strand aber keinen Surfern. O-Ton Busfahrer: "The Seafood restaurant makes really nice food and their toilets are clean. Speaking of which, you better go before we head of for the next stop, we will be on the road for two hours!"
Tessa und ich waren nicht im Seafoodrestaurant, aber das erste mal auf Toilette und das zweite Mal des Tages am Strand. Zum lunch gab es fuer uns etwas mitgebrachtes Obst und wie sollte es anderes sein, man muss ja shoppen gehen: Chipse und Schokolade. Geschoppt haben wir uebrigens auch Bier, was wir uns aber auf Grund des akuten Toilettenmangels auf der Reise fuer abends verwahrten. Nicht so die Schokolade, die uns die 10 min.Wartezeit auf Jenny versusste. Hoehepunkt der Reise nach dem Lunch: die 12 Apostel, von denen nur noch 8 Stehen, weil das mehr sie schon wech gespuehlt hat. War echt sehr beeindruckend zu sehen, Kommentar Busfahrer: "You better go to the toilet here, because there isn't one at the next stop, where we will be for 45 Minutes!!" (Wir haben es uebrigens wieder herausgefordert und sie ignoriert). vorletzter Stop auf unserer Reise: geschaetzte 1000m von den Aposteln entfernt Loch Gorge, quasi an der anderen Kante von der landzunge, auf der wir usn befanden. Mein persoenlicher Hoehepunkt. Ne supertolle Bucht und Apostelaehnliche Felsen und Kliffe, die aus dem Wasser ragten. Nach 45 Minuten zurueck im Bus: Jenny war puenktlich!!!
Letzter Stop, wie sollte es anders sein: Pipipause bei den 12 Aposteln vor der langen Rueckfarht "You better go, we gonna be on the road for 3 1/2 hours." Jetzt hatte der Typ mich so nervoes gemacht, da musste auch ich mal wieder. (Jenny vorletzte im Bus!)
Abends 20.30h dann wieder Ankunft in la Trobe. Ein Schoener Tag der Dank der Moeglichekeit seinen Kopf anzulehnen, des Busfahrers und Jenny auch die langen Stunden im Bus wie im Fluge verfliegen lies.
Der Abend fand dann einen ruhigen Ausklang mit ein paar Bieren auf den Baenken zu Fusse des Towers 5, denn wir hatten am naechten Tag ja wieder grosses vor....
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